Seit Oktober 2017 investiere ich in P2P-Kredite und verdiene damit seit Anfang 2019 ein monatlich passives Einkommen im mittleren dreistelligen Bereich.
P2P-Kredite sind direkt von Privatpersonen an Privatpersonen (im englischen Peer-to-Peer; daraus abgeleitet P2P) vermittelte Darlehen, die über verschiedene Kreditgeber oder die P2P-Anbieter selbst, auf den P2P-Plattformen angeboten werden.
Nach meinen ersten Erfolgen auf den Plattformen Bondora und Mintos, baue ich meine P2P-Investments weiter aus. Einen Überblick zu meinen Investments, sowie allgemeinen Informationen und Entwicklungen zum P2P-Markt, findest Du nicht nur auf diesem Blog, sondern seit Anfang 2019 auch auf meinem neuen Blog-Projekt re:think P2P-Kredite. Auf diesem Blog helfe ich Privatanlegern dabei, die richtigen Anlageentscheidungen im Bereich P2P-Kredite zu treffen. Dafür analysiere ich die Geschäftsmodelle einzelner Plattformen und hinterfrage Funktionsweisen und Mechanismen im Bereich Crowdlending.
Welche P2P-Plattformen ich Dir vorbehaltlos empfehlen kann:
Klasse statt Masse. So lautet mein Ansatz bei Investitionen in P2P-Kredite. Nachdem ich mich sehr intensiv mit dem Thema befasst habe und auch acht unterschiedliche P2P-Anbieter aus allen drei baltischen Ländern selbst besucht habe, kann ich die folgenden fünf P2P-Plattformen vorbehaltlos empfehlen:
- NEO Finance: 25 EUR Startguthaben
- Bondora: 5 EUR Startguthaben
- VIAINVEST: 5 EUR Startguthaben
- Debitum Network: 5 EUR Startguthaben
- Mintos: 0,5% Cashback [90 Tage]
- EstateGuru: 0,5% Cashback [90 Tage]
Meine auf dem Sales Pitch Blog veröffentlichten P2P-Artikel:
17,88% Rendite: Meine ersten Erfahrungen nach 5 Monaten Investments in P2P-Kredite
Risikoanlage P2P-Kredite? Wie sicher sind P2P Investments?
Warum ich 10.000 € Fremdkapital in P2P-Kredite investiert habe
Wie man mit Hilfe von Excel seine P2P-Kredite bei Mintos einfach und schnell diversifizieren kann
Interview mit P2P-Investor und Finanzblogger Lars Wrobbel
Zu Besuch bei den estnischen P2P-Plattformen Bondora und EstateGuru